Austria
  • „Das B2B Matchmaking, organisiert vom Enterprise Europe Network, darf bei keinem esib-Event fehlen. Vom 14. bis 16. November 2022 war es endlich wieder Zeit für die #esib2022! Zahlreiche BesucherInnen nutzten das Angebot und bauten ihr Netzwerk aus potenziellen Kooperationspartnern aus. Über 600 TeilnehmerInnen aus 33 Ländern kamen nach Graz, um namhafte VertreterInnen der industriellen Biotechnologie zu treffen. Durch die tatkräftige Unterstützung des Enterprise Europe Network wurde ein zielgerichtetes Netzwerken all dieser Akteuren ermöglicht.“

    acib GmbH
  • „Bei der Organisation einer Großveranstaltung wie EBSCON 2022 in einem so wichtigen Bereich wie den Electronic Based Systems ist man auf gute Beziehungen zu zahlreichen anderen Akteuren und Interessengruppen im Innovationsökosystem angewiesen. Der Silicon Alps Cluster kann sich auf die Unterstützung der Enterprise Europe Network-Partner mit ihrem Know-how sowohl bei der Internationalisierung als auch bei der Vernetzung verlassen."

    Silicon Alps Cluster GmbH
  • „Nun habe ich bereits mehrere Jahre das B2B Event Food Marketplace in Wien als Teilnehmer und Aussteller besucht und ich kann sagen, dass ich vollends zufrieden mit den Geschäftskontakten bin, die ich dort erhalten habe. Ich nehme diese B2B Events immer als eine gute Gelegenheit war, um unsere Firma international zu präsentieren und auch internationale Kundenanfragen entgegen zu nehmen. Dadurch können wir uns am Markt positionieren und erfahren von unseren Gesprächspartnern deren Wünsche und nationale Trends.“

    Krainer Fleisch- und Wurstwaren
  • „Nach erfolgreicher Teilnahme am B2B-Event Food Marketplace des Enterprise Europe Network im Herbst 2021 in Wien hatten wir das Glück rasch darauf auch ein EEN Marktplatz-Geschäftspartnersuchprofil online stellen zu können. Auf dieses Gesuch haben tatsächlich auch schon 2 deutsche Händler reagiert, von denen ich einen schon bald treffen werde. Da ich auch bei vergangenen Messeteilnahmen auf die Unterstützung des Enterprise Europe Network zurückgreifen konnte, fühle ich mich bereits in dieser kurzen Zeit rundum gut betreut“.

    Gusto Styria
  • „Mit der Unterstützung des EEN konnten wir erfolgreich die österreichische Marke „OBOM“ registrieren lassen und eine Unionsmarke anmelden. Durch die Förderung des KMU-Fonds der EU haben wir Kosten für die Registrierung gespart. Jetzt steht der europaweiten Vermarktung des *obom* Achtsamkeits-Festival und weiterer Produkte steht nichts mehr im Weg.“

    Chiara Steuerer
  • "Fautech setzt auf einen umfangreichen Patentschutz, um den Entwicklungsvorsprung der essentiellen Entwicklungs- und Produktionsschritte umfassend zu schützen. Um das zu erreichen ist man auf die Expertise und Unterstützung von ExpertInnen angewiesen. Das Enterprise Europe Network stellt solches Know-How zur Verfügung."

    FAUTECH
  • „Dank dem Enterprise Europe Network konnten wir eine langfristige Partnerschaft mit einem polnischen Unternehmen aufbauen. Die Veranstaltungen des Networks geben einem die Möglichkeit Kontakte zu knüpfen – persönlich oder virtuell. Dass das in schwierigen Zeiten, wie die aktuelle Pandemie, möglich ist, ist für uns sehr wichtig.“

    Weingut Waberer
  • „2021 haben wir am Lebensmittelmarktplatz teilgenommen, den die AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA und das Enterprise Europe Network in der WKÖ zusammen organisiert haben. Während der Veranstaltung haben wir ein tschechisches Unternehmen kennengelernt, das jetzt unser Kunde ist. Vor allem während der Pandemie, war es für uns hilfreich bei solch einer Veranstaltung mit verschiedenen Interessenten zu sprechen.“

    Stefan Landauer, Weingut Landauer
  • „Dank der ausführlichen Antwort und kompetenten Beratung von Herrn Mag. Christoph Huter zum EU-Programm Digital Europe haben wir für unser Projekt eine optimale Entscheidungsgrundlage erarbeiten können.“

    Value Design
  • "Das Thema Nachhaltigkeit ist im Unternehmen stark verankert und so war es eine logische Konsequenz den Status Quo in diesem Bereich zu ermitteln. Dank der Unterstützung des Enterprise Europe Network der Standortagentur Tirol wurden mit Hilfe des Nachhaltigkeitsassessments wichtige Informationen gesammelt."

    CEO Angelo Schiestl, Aeoon Technologies

Durch die Analyse unseres Innovationsmanagements wurde uns besser bewusst, worin unsere eigentlichen Stärken liegen und wie wir mit einzelnen Schwachstellen umgehen und diese verbessern können. Wir haben mithilfe des Enterprise Europe Network (EEN), insbesondere für unsere Innovationsstrategie, konkrete Maßnahmen umgesetzt, um uns auf die für unser zukünftiges Wachstum wesentlichen Themen zu fokussieren.

Das Enterprise Europe Network nahm sich viel Zeit, um uns ausführlich zu beraten, und uns mit dem umfangreichen Portfolio von Dienstleistungen bekannt zu machen. In diesem Zusammenhang haben wir an mehreren Kooperationsbörsen des EEN teilgenommen, und dadurch eine ausgezeichnete Möglichkeit unser Netzwerk zu erweitern und internationale Forschungspartner zu finden kennengelernt. Wir haben in Folge ein erstes Förderprojekt eingereicht und arbeiten aktuell an der Vorbereitung von neuen Projekten für einen erweiterten Kundenkreis.“


Dipl.-Ing. Günther Nadbath

Geschäftsführer

ABIX GmbH

https://www.a-bix.com/

Wien